v.l. Markus Schmölzer, Vorsitzender der Österreichischen Sägeindustrie, Bundeslandwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger und Herbert Jöbstl, Obmann des Fachverbandes der Holzindustrie © Paul Gruber BMLRT
Herbert Jöbstl, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs, forderte in diesem Rahmen eine Rückbesinnung auf die Potenziale heimischer Rohstoffe. So könne man laut Jöbstl auf die Auswirkungen der Ukraine-Krise reagieren. Zudem trüge die verstärkte Holznutzung zum Klimaschutz bei.
In den Wäldern der Europäischen Union könnten noch bedeutende Holzvorräte erschlossen werden. Alle aktuell diskutierten Einschränkungen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung stünden dem, so Jöbstl, jedoch entgegen.
