Starchl-Facts
Besitzer: Helmut Starchl
Standort: Eppenstein/Stmk
Gründung: 1945
MItarbeiter: 12
Produktion: Trommelhacker
Besitzer: Helmut Starchl
Standort: Eppenstein/Stmk
Gründung: 1945
MItarbeiter: 12
Produktion: Trommelhacker
Mit Hackschnitzelerzeugung, der Kompostierung und der Mulchung von Biomasse Einnahmen erzielen - dabei will Starchl, Weißenkirchen in der Steiermark, mit Zerkleinerungmaschinen helfen. Die Verarbeitung durchmischter Materialien gehört für Dienstleister zur Maschinenauslastung, dazu hat Starchl das robuste Zerkleinerungs- und Ausbringsystem selbst entwickelt. Microcontroller-Steuerungen und Fernbedienungsfunktionen erleichtern die Arbeit. Hackmesser. Versetzt angeordnete 120 mm breite Hackmesser, Abtastscheiben, Materialeinzugüberwachung und hydroelektrische Einzugsteuerung sorgen für Kraftersparnis. Die ständige Überwachung von Hackdrehzahl und Beschickung ergibt eine gute Antriebsstrangausnutzung. Von zentraler Stelle aus können sämtliche Maschinenparameter abgelesen werden. Schanier-Schuppeneinzugskettenbänder ziehen das verschiedenartige Hackmaterial kontrolliert und verlässlich ein.
Wachstumspotenzial. Österreich kann 17% der benö-tigten Heizenergie aus erneuerbaren Energieträgern gewinnen und hat hier echtes Wachstumspotenzial. Der Waldverband Steiermark erabeitete dazu ein Gütesiegel für „Holzschnitzel fein”, das eine konstante Qualität garantiert. Rein aus österreichischer Forstwirtschaft stammen diese Holzschnitzel, deren Wassergehalt zwischen 20% und 30% liegt und deren Stücklänge maximal 3 cm beträgt. Die Trommelhackmaschinen, stationär oder mobil, in Sonder- oder Standardbauformen, eignen sich zur Herstellung dieses Hackgutes. Einzugsgrößen von 260 mal 370 mm bis 1250 mal 800 mm und Antriebsstärken von 30 bis 450 kW werden angeboten.