DI Dr. Werner Nikodem feierte am 1. März seinen 70. Geburtstag. Geboren wurde er in Melk, wo sein Vater Bezirksforstinspektor war. Nach Absolvierung des Studiums der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur in Wien übernahm Nikodem den 300 ha-Forstbetrieb Fuschlbergergut. Zunächst erstellte er eine Forsteinrichtung.
Wegen der Probleme mit zahlreichen Laubholz-Reinbeständen mit geringer Ertragskraft dissertierte Nikodem 1974 über „Simulationsmodelle zur wirtschaftlichen Optimierung eines Baumartenwechsels in einem Forstbetrieb“. Neben der Bewirtschaftung des eigenen Forstbetriebes strebte Nikodem die freiberufliche Laufbahn als Zivilingenieur an. Seit 1968 ist er in der Sachverständigenliste des Landesgerichtes Steyr eingetragen. Als Zivilingenieur bearbeitete er zunächst überwiegend Forsteinrichtungen, später kamen Gutachten für Gerichte, Behörden, Bergwerke, Energieunternehmen, Straßen- und Eisenbahnbaugesellschaften und Private hinzu. Viele Jahre lang hatte er die Wirtschaftsführung von Forstbetrieben über.
Zu seinem 65. Geburtstag übergab Nikodem das Fuschlbergergut an seinen Sohn Bernhard. In zahlreichen Veröffentlichungen, vor allem in der Forstzeitung, im Holzkurier und auch im Sachverständigen, beschäftigte sich Nikodem meist mit Bewertungsfragen. Seit ihrer ersten Konstituierung ist Nikodem Delegierter der Bundesfachgruppe „Natürliche Ressourcen“. Daneben war er lange Jahre Obmann und Mitglied des Bewertungsausschusses. Auch als Mitglied der Berufungskommission in Disziplinarfällen der Bundesingenieurkammer war und ist der Jubilar tätig. Ebenso ist er beim Land Oberösterreich Prüfer bei der Ziviltechnikerprüfung und bei der Sachverständigenprüfung des Oberlandesgerichtes in Linz.
Wegen der Probleme mit zahlreichen Laubholz-Reinbeständen mit geringer Ertragskraft dissertierte Nikodem 1974 über „Simulationsmodelle zur wirtschaftlichen Optimierung eines Baumartenwechsels in einem Forstbetrieb“. Neben der Bewirtschaftung des eigenen Forstbetriebes strebte Nikodem die freiberufliche Laufbahn als Zivilingenieur an. Seit 1968 ist er in der Sachverständigenliste des Landesgerichtes Steyr eingetragen. Als Zivilingenieur bearbeitete er zunächst überwiegend Forsteinrichtungen, später kamen Gutachten für Gerichte, Behörden, Bergwerke, Energieunternehmen, Straßen- und Eisenbahnbaugesellschaften und Private hinzu. Viele Jahre lang hatte er die Wirtschaftsführung von Forstbetrieben über.
Zu seinem 65. Geburtstag übergab Nikodem das Fuschlbergergut an seinen Sohn Bernhard. In zahlreichen Veröffentlichungen, vor allem in der Forstzeitung, im Holzkurier und auch im Sachverständigen, beschäftigte sich Nikodem meist mit Bewertungsfragen. Seit ihrer ersten Konstituierung ist Nikodem Delegierter der Bundesfachgruppe „Natürliche Ressourcen“. Daneben war er lange Jahre Obmann und Mitglied des Bewertungsausschusses. Auch als Mitglied der Berufungskommission in Disziplinarfällen der Bundesingenieurkammer war und ist der Jubilar tätig. Ebenso ist er beim Land Oberösterreich Prüfer bei der Ziviltechnikerprüfung und bei der Sachverständigenprüfung des Oberlandesgerichtes in Linz.