Ausschlaggebend für die Entwicklung in den deutschen Staatsforsten war das Sturmtief Friederike, welches nach Holzkurier-schätzungen etwa 14,6 Mio. fm in Deutschland warf. Vorwiegend Fichtenholz fiel dem Sturm dabei zum Opfer. Dies spiegelte sich etwas versetzt im Fichtenpreisindex der Staatsforsten wieder.
Während die Index-Werte für Fichte abstürzten, kletterte der Eichenpreisindex auf ein neues Rekordhoch von 137,4% (+1,8 Prozentpunkte im Vormonatsvergleich). Der Buchenstammholzindex entwickelte sich im vergangenen Monat positiv und glich die Negativentwicklung der ersten beiden Monate wieder aus. Im März stand der Wert bei 119,8% (+1,4 Prozentpunkte im Vormonatsvergleich).