Die Forstverwaltung Hoyos mit ihren insgesamt 2.700 ha in vier Forstbetrieben im nordöstlichen Waldviertel wird in Zeiten des Klimawandels durch den Käfer besonders hart geprüft: Sich stark verändernden Standortsbedingungen in Richtung noch trockener und noch heißer treffen auf große Anteile sekundärer Nadelbestände. Wohlwollend formuliert: Der dringend nötige rasche Bestandesumbau wurde bereits eingeleitet durch Kalamitätsflächen, bei deren Wiederbewaldung die Mannschaft
rund um Eigentümer Markus Hoyos – teilweise wissenschaftlich begleitet – viel Innovationsgeist beweist.