Rund 80 Teilnehmer der Forstvereinstagung kamen - und bildeten gehorsam Spaliere: zunächst mit ihren parkenden Autos vor dem kleinen Ort an der oberösterreichisch steirischen Grenze, dann, als sie am Nachmittag durch den Wald von einem Exkursionspunkt zum nächsten defilierten. Die Sitzplätze im Vortragssaal der örtlichen Feuerwehr wurden zugewiesen und auch während des Essens nicht verlassen. Die Veranstalter taten ihr Bestes, um Coronabestimmungen einzuhalten und wurden belohnt mit interessanten Fachbeiträgen und regen Diskussionen zum Thema: „Rotwildbewirtschaftung im Bergwald unter geänderten Rahmenbedingungen“.
Eine detaillierte Zusammenfassung folgt in Kürze an dieser Stelle.