Ursachen für den Umsatzverlust waren laut Unternehmensangaben die allgemeine Konsumzurückhaltung, geopolitische Unsicherheiten sowie vorgezogene Lieferungen aufgrund der SAP-Umstellung in der Gruppe. Ferner verlief die Transformation hin zu Akkuprodukten langsamer als erwartet.
Im Tiroler Langkampfen produziert Stihl neben den akkugestützten Motorsägen für den mitteleuropäischen Raum, bodengeführte Gartengeräte, wie Rasenmäher, sowie andere Akkuprodukte hauptsächlich für den Gartenbereich.
Die Stihl-Gruppe konnte den Konzernumsatz von 5,27 Mrd. € 2023 um 1,1% auf 5,33 Mrd. € 2024 anheben (Kostensenkungsprogramm auch im Stammhaus).