Nordrhein-Westfalen

20.000 ha müssen wiederaufgeforstet werden

Ein Artikel von Jörg Parschau (für forstzeitung.at bearbeitet) | 29.04.2019 - 09:44

Dies berichtet der Fernsehsender WDR in Berufung auf den Landesbetrieb Forst und Holz NRW. Bei der Wiederaufforstung setzt der Landesbetrieb auf den ökologischen Waldumbau mittels heimischer und standortgerechter eingeführter Baumarten. So soll der Wald stabiler und fit für den Klimawandel gemacht werden.

Das NRW-Umweltministerium empfielt nichtstaatlichen Forstbetrieben dieselbe Strategie. Bei der Umsetzung können die Forstbetriebe auf das hochentwickelte, GIS-basierte Standortklassifizierungssystem von Wald und Holz NRW zurückgreifen, das das Wuchs- und Konkurrenzverhalten der Baumarten sowie Prognosen zum Klimawandel miteinbezieht.