BaySF-Sprecher Jan-Paul Schmidt rechnet mit keinen nennenswerten Auswirkungen auf dem Holzmarkt, „da die Schadholzmengen im Rahmen der planmäßigen Einschläge im Kalenderjahr 2020 aufgefangen werden sollen“.
Im den restlichen Regionen des Freistaates kam es durch den Sturm „Sabine“ nur zu vereinzelten Einzel- und Nesterwürfen.